Moin moin,
Mein Frauchen hatte mich in Februar im Tierheim adoptiert. Man sagt da, dass ich machmal in Hause pinkel, aber ich war klug genug das nicht zu tun bei meiner neue Mama und ich kann stolz sagen, dass ich das hier nie getan habe. Immerhin bin ich hier völlig entspannt und ich sehe auch gut aus. Meine Tierärztin hatte mir auch gesagt, dass es mir eindeutig gut geht. Mama versteht, dass ich draußen immer etwas zu tun habe und sie lasst mich oft draußen spielen. Das geht gut, es ist hier nicht gefährlich. Das einige Gefahr bin ich! Alle Nachbarn bekommen Mäuse, Vögel und selbst Ratte von mir. Haha, ich bin wirklich ein großartiger Jäger! Deswegen habe ich nicht viel Zeit zu schlafen – schlafen ist nur langweilig- aber am Morgens zwischen 5 und 8 schlafe ich gerne bei Mama in ihrer Bed. Denn kuscheln wir ein bisschen, aber natürlich nicht zu lange, weil die Mäusen draußen auf mich warten! Ich höre aufmerksam auf meinen Namen und ich verstehe auch sehr gut ‚Komm‘ und ‚Nein‘, die Wörter kennte ich schon bevor ich hierher kam. Mama hat versucht mir das Niederländische ’nee‘ (nein) zu lernen, aber ihr Niederländische Wörter sind nur komisch. Die solltest man nicht beachten. Man solltest nur Miausprache beachten! Ich brachte Mama bei, dass sie immer gleich meinem Miauen gehorchen muss. So bekomm ich Katzensüssigkeiten und geöffnete Fenster. Ich bekomme eigentlich immer alles, was ich wille. Meine Mama ist so einfach zu manipulieren! Haha! Super! Dann gebe ich einen kleinen Kuss zurück und Mama ist auch glücklich So sind wir zusammen zufrieden. Tschüss! Snuss
Ein Bericht von Marijke De Belder.