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Kater Amaru, der sehr lange mit einer Erkältung zu tun hatte, ist endlich genesen und durfte mit einigen anderen gesundeten Katzen in eine Katzenstube ziehen. Zu seinem vollständigen Glück fehlt jetzt nur noch ein Zuhause, wo ganz viel mit ihm geschmust wird. :-)  

Kater Blacky ist schon einen Tag älter, aber eigentlich noch ganz fit. Der Tierarzt stellte bei der Eingangsuntersuchung eine leichte Blutarmut fest, gegen die Blacky nun zwei Mal täglich Medikamente unters Futter gerührt bekommt. Hoffentlich gehts dem verschmusten Kerlchen jetzt schnell besser!  

Meerschweinchen Sugar hat Milben. Am hinteren Rücken ist ihre Haut ganz schuppig und das Fell verklebt. Sie wird nun mit Spot on Präparaten behandelt. Ihre Freundin Rixel bekommt prophylaktisch auch Medikamente, damit sie sich erst gar nicht ansteckt.  

Schaf Bollek kann aus ungeklärten Gründen nicht richtig auftreten.  Damit es ihm schnell besser geht, bekommt er erstmal Schmerzmedikamente unter die Haut gespritzt, was er ganz brav über sich ergehen lässt.  

Katzenmädchen Heidi-Tahnee hat sich bei dem Schneewetter draußen einen tüchtigen Schnupfen eingefangen. Dieser wird jetzt in der Krankenstation auskuriert, was Heidi hochgradig langweilig findet. ;-)  

Wie viele andere Katzen im Tierheim hat sich auch der taube Kater Sir Flock einen Schnupfen eingefangen. Seine Nase läuft, er schnieft tüchtig und niest zwischendurch ganz laut. Er bekommt nun Antibiotika und Schmerzmittel und wir hoffen, dass es ihm schnell wieder besser geht.  

Kater Amaru sitzt aus zwei Gründen in der Krankenstation: er hat eine gemeine Erkältung und leider hat sich seine Kastrationswunde entzündet. Weil er nur sehr wählerisch frisst, bekommt er seine Tabletten in unwiderstehlichen Leckerlies versteckt und wird dabei noch ordentlich gekuschelt – so wird er bestimmt ratzfatz wieder gesund!  

Pittie Locke hat es irgendwie den Appetit verschlagen: der liebe Kerl frisst nur mäkelig, sogar aufgeweichte Kartoffelflocken und Leckerchen lässt er liegen. Er wird zwei Mal am Tag gefüttert und der Tierarzt will Blut nehmen, in der Hoffnung, dass darin eine Lösung zu finden ist.