Phoebe ist eine am 12.03.2018 geborene Schweizer weiße Schäferhundin. Sie ist gechipt und kastriert.
Phobe ist eine sanfte und feinfühlige Hündin, die neuen Situationen und fremden Menschen vorsichtig begegnet. Man kann ihr Herz nur mit viel Geduld, Ruhe, Verständnis und Liebe gewinnen. Sie sucht selbst den Körperkontakt und die Streicheleinheiten, als Zeichen ihres Vertrauens.
Schweren Herzens muss ich aus persönlichen Gründen (Scheidung, Umzug von Haus mit Garten in Wohnung, längere Arbeitszeiten) Phoebe in verantwortungsvolle Hände abgeben, weil ich es einfach nicht mehr schaffe, ihr gerecht zu werden. Phoebe lebt aktuell mit ihrer großen Schwester, einer 8 jährigen Landseerhündin zusammen.
Phoebe ist bei uns seit sie knapp ein Jahr war. Sie ist mit Kindern aufgewachsen seit sie Kleinkinder waren. Da hatte sie keine Berührungsängste.
Phoebe ist aufgrund ihrer schweren Welpenzeit kein Anfängerhund. Eine solide Hundeerfahrung sollte vorhanden sein. Als wir sie gefunden haben, hatte sie schon ein schlimmes Trauma. Sie wurde misshandelt, hat warscheinlich gar nicht im haus schlafen dürfen und musste zeitweise hungern. Trotz alledem hat sich Phoebe nach ca. zwei Jahren Geduld, Fürsorge und vorallem Geborgenheit zu einem absolut tollen Hund entwickelt.
Ansonsten zeigt sich im Umgang mit Menschen erstmals „draufgängerisch“ und bellt gerne drauf los um zu zeigen, sie ist der Boss. Sie will damit nur ihre Angst überspielen. Vielleicht lässt sich das noch mit etwas mehr Training besser in den Griff bekommen.
Sie läuft an der Leine sehr gut, solange niemand in der Nähe ist. Hundebegegnungen sind immer sehr laut, aber wenn sie dann mal schnuffelt und feststellt, oh alles gut, dann ist sie etwas entspannter und tobt dann auch mal rum. Ebenso verhält es sich mit Menschen, wenn sie an der Leine unterwegs ist. Im Rudel kann man sie durchaus auch mal ohne Leine lassen, sie versteht die Grundkommandos und hört gut. Sobald sie aber etwas wittert oder sieht (Hasen, Vögel, o.ä.) geht sie in den Jagdmodus und alle Kommandos sind dahin. Der Jagdinstinkt ist leider sehr ausgeprägt bei ihr.
Alleine bleiben (bisher sind sie aber immer zu zweit gewesen) ist kein Problem. Leider schaffen sie es auch mal bis zu 10 Stunden (aufgrund meiner Arbeitszeiten) alleine zu bleiben.
Ob Phoebe als Einzelhund gehalten werden kann, vermag ich nicht zu sagen. Sie ist zuerst mit zwei anderen und nun noch mit einem anderen Hund aufgewachsen.
Phoebe braucht unbedingt einen Garten, sie ist so gerne draußen.
Eine Vermittlung setzt voraus, dass ich sehen kann, wo Phoebe zukünftig leben wird und dass natürlich der Kontakt erst einmal aufrecht erhalten bleibt. Schutzgebühr und Schutzvertrag ist Grundvoraussetzung.
Phoebe ist gechipt und hat die erstimpfungen bekommen, hat aber keine Folgeimpfungen erhalten. Sie bringt ein bisschen Equipment mit, sofern das gewünscht ist.
Phoebe ist eine treue, aktive und schützende Begleiterin.
Kontakt: 01733604914, janine-rosenkranz@t-online.de

