Huhu Ihr Lieben,
wollte euch mal Grüße da lassen,war ja nun auch lange bei euch gewesen. Peterle heißt jetzt Kermit weil er sich wie ein Frosch anhört.Viel berichten kann ich aber nicht von ihm,da er seiner Berufung als Mäusefänger nachkommt.
Aber von mir gibt es so einiges zu berichten.
Meine Dosis sind ganz ok,auch deren Kinder.Die lassen mich in Ruhe und streicheln mich wenn ich das Befehle.Dosenöffner-Frauchen sagt immer liebevoll Stalkerin zu mir ,weil ich Emil,den anderen Artgenossen ständig in seine Schranken weise. Eigtl ist der ja ganz ok,aber ich hab einen Ruf zu verlieren und nerve dann einfach,indem ich einfach hinter ihm her eier und wenn er sich umdreht kriegt er erst mal meine Meinung gegeigt.Mein Dosenöffner-Herrchen sagt ich sei eine Simulantin. Ich muss mich outen…ich bin eine Spielkatze.Hinter Fliegen,Federn oder irgendwas was auf dem Boden liegt muss ich einfach hinterher rennen und hüpfen. Aber meine Medikamente helfen ganz gut.Außerdem darf ich schlafen wo ich will…Bett,Sofa,Bauch von Dosis, Wäsche…die wissen halt das ich die Herrin im Haus bin. Ein genervtes Miau vor meinem Fressnapf lässt alle springen.Ach ja die haben hier noch sonen dusseligen Labrador namens Django…der hat ein Schiss vor mir sag ich euch…wenn der wüsste das ich keine Zähne habe.Aber ihr kennt mich…wenn ich will kann ich ziemlich furchteinflössend sein. Ich werd hier ziemlich verwöhnt auf meine alten Tage und das hab ich auch verdient. Ich werd gestreichelt und gebürstet wenn ich das will,kann lange und in Ruhe schlafen wenn mir danach ist,werd beschäftigt wenn mir langweilig werden sollte…bekomm tolles Futter,sodas mein Fell schn wesentlich besser aussieht.Naja und geschoren wurde ich von meiner neuen Tierärztin auch.Aber das fand ich echt toll…geschnurrt und gesabbert hab ich. jetzt zwackt nix mehr.Natürlich werd ich nicht mehr wie drei aussehen,aber wahre Schönheit kommt ja von innen.Also ihr Lieben,macht euch keine Sorgen. Ich fühl mich echt wohl und Kermit glaub ich auch bei der Mäusevielfalt. Schnurrige Grüße von eurer Oma Mia
Ein Bericht von Angela Oberländer.